Dieser Artikel beschreibt:
Unser Berater vor Ort kann Sie beraten, wie Sie Ihre Waren am besten ins Land bekommen und alle Vorschriften einhalten.
Spanien ist aufgrund seiner starken Wirtschaft, seines Zugangs zur Europäischen Union und seiner wachsenden Märkte in Branchen wie Tourismus, Technologie und Landwirtschaft ein attraktives Ziel für ausländische Unternehmen.
Die häufigste Rechtsform für ausländische Unternehmen in Spanien ist die Sociedad de Responsabilidad Limitada (SL).
Für größere Unternehmen ist die Sociedad Anónima (SA) eine Alternative, die ein Mindestaktienkapital von 60.000 € erfordert.
Das Verfahren zur Einbindung einer SL umfasst die folgenden Schritte:
Ausländische Staatsangehörige können als Geschäftsführer(Administrador) einer SL oder SA fungieren. Ein Wohnsitz ist nicht vorgeschrieben, aber eine lokale Geschäftsadresse ist erforderlich.
Spanische Unternehmen unterliegen der Körperschaftssteuer(Impuesto sobre Sociedades) mit einem Standardsatz von 25%.
In Bezug auf die Dividende:
Diese Firmen unterstützen ausländische Unternehmen bei rechtlichen, administrativen und steuerlichen Prozessen, um eine reibungslose Gründung zu gewährleisten.
Ein lokaler Berater kann mögliche Geschäftspartner ausfindig machen, oder Sie haben selbst welche gefunden. Aber wie können Sie diese davon überzeugen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten und zu verkaufen?
Dafür benötigen Sie einen Exportplan mit einer klaren Strategie und ausreichenden finanziellen Details.
Der Eintritt in einen neuen Markt ist eine Investition. Die Suche nach Partnern, Verträgen, Übersetzungen und Marketing kostet Geld und Sie benötigen möglicherweise zusätzliches Betriebskapital.
Nur mit einem guten Plan mit ausreichenden Finanzdaten können Sie Banken und Investoren überzeugen, Sie zu finanzieren. Wir helfen Ihnen bei der Erstellung des kompletten Business Case und der Dokumentation.